Malaysia liegt in Südostasien und besteht aus der Malaiiischen Halbinsel und Teilen der Insel Borneo. Beide Landesteile sind durch das Südchinesische Meer getrennt. Im Norden Malaysias liegt Thailand, im Süden Singapur und Borneo liegt an der Grenze Indonesiens. Zwar macht es mehr Sinn von Thailand aus nach unten Richtung Indonesien über Malaysia zu reisen, jedoch haben wir uns eher nach den Regenzeiten gerichtet und werden nun voraussichtlich etwas quer reisen.
Die Hauptstadt Malaysias ist Kuala Lumpur, eine Stadt welche die enorme Entwicklung des Landes seit der 1957 erreichten Unabhängigkeit von der britischen Kolonialmacht.
Symbolisch für KL sind die Petronas Twin Towers, die zweithöchsten Zwillingstürme der Welt. Dieses Ziel darf natürlich nicht auf meiner Bucket List fehlen.
Laut Google 15 Kilometer nördlich von Kuala Lumpur liegen die Batu Caves. Diese sind Kalksteinhöhlen, in welchen sich Hindu-Tempel befinden. Der Höhlenkomplex besteht aus drei größeren Höhlen und weiteren kleineren, welche meistens mit Schreinen gefüllt sind. Auch klettern soll man an den Kalksteinfelsen können, für die Sportlichen unter uns.
Da mein Malaysia Aufenthalt sich nicht nur in der Megametropole KL abspielen soll, möchte ich gerne den Penang Nationalpark besuchen, um Wandern zu gehen und das erste Mal in meinem Leben Regenwaldluft zu schnuppern.
Der Nationalpark liegt, wie der Name schon sagt, im Bundesstaat Penang. Dieser liegt an der Westküste der malaiischen Halbinsel an der Straße von Malakka. Hauptstadt von Penang ist George Town, welche zahlreiche Moscheen hinduistische- und chinesisch-buddhistische Tempel zu bieten hat. Gerade dies finde ich von der Kultur sehr interessant, da man verschiedene Religionen so an einem Ort erleben kann.
Rantau Abang ist ein kleines Dorf in Terengganu, welches berühmt für sein Lederrückenschildkröten Vorkommen ist. Vor Jahren war meine Mutter dort und hat diese majestätischen Tiere bestaunen dürfen. Deshalb überlege auch ich, ob ich Rantau Abang nicht auch einen Besuch abstatten soll.
Last but not least, die heute umstrittenen Perhentian Islands. Von meiner Mutter noch als Traum Inseln bezeichent, genießen die zwei Inseln heute nicht mehr den perfekten Ruf. Sie sollen wohl zu einem bekannten und beliebten Touristenpflaster geworden sein, was das ganze natürlich etwas uninteressant für junge Backpacker macht. Zumindest für die, die sich lieber wie die „Locals“ bewegen und verhalten wollen. Meiner Meinung nach sollte man es ausprobieren, sich selbst ein Bild machen. Nichtsdestotrotz denke ich nicht, dass ich viel Zeit dort verbringen werde.
Ich werde demnächst einen weiteren Post zum Thema Malaysia schreiben, in welchem ich Euch alte Dia Fotos zeigen und über weitere Planungen sprechen möchte.
Stay tuned!
Sophie
hört sich super spannend an und wird bestimmt eine ganz tolle erfahrung!
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